Die Ainringer Musi spielt beim 70. Rupertigaupreisschnalzen auf – Schnalzer und Musi halten an gutem Miteinander fest
Ainring. Sie sind schon seit Jahrzehnten „verbandelt“, die Aperschnalzer und die Ainringer Musi. Und so wird es auch bleiben, wenn das 70. Rupertigaupreisschnalzen am 22. und 23. Februar 2025 in Ainring stattfindet. Darauf haben sich Vorstandschaft und Festausschuss der Schnalzer und die örtliche Musikgruppe beim „Musi-Bitten“ geeinigt. Vorausgegangen waren die Bittworte von Schnalzervorstand Martin Seidl, der darüber hinaus noch um Mithilfe bei Auf- und Abbauarbeiten und beim Kuchenbacken bat. Für die nötige Anschubhilfe sorgte die mitgebrachte Brotzeit nebst Getränken. Und freilich sagte die Ainringer Musi zu.
Passend zum Samstag, dem ersten Tag des Schnalzerwochenendes wird die Jungmusi aufspielen, wenn die Jugendpassen an den Start gehen. Dann sind die Nachwuchsmusikanten von ca. 10:00 bis 11:30 und von 15:00 bis 19:00 Uhr zu hören. Am Sonntag, wenn die Allgemeinpassen aufdrahn, wird die Kapelle mit der vollen Besetzung für den richtigen Ton sorgen, so das Fazit der Verhandlungen. Sie werden die mitwirkenden Schnalzer und Besucher von 9:00 bis 10:30 musikalisch begrüßen und unterhalten. Schon um 15:00 Uhr geht es dann am Sonntag weiter. Vor, während und nach der Siegerehrung sorgt die Anringer Musi für gute musikalische Unterhaltung.
© Inge Erb Gaupressewartin Gauverband I
Titelbild: von links nach rechts: Thomas Rettelbach und Schnalzervorstand Martin Seidl, der die Goaßl gegen den Taktstock tauschte
Bild 2: Bildunterschrift: Sichtlich erfreut über die Unterstützung der Ainringer Musi. Schnalzervorstand, Martin Seidl darf die Goaßl gegen den Taktstock austauschen.